Sonntag, 30. September 2012

92. Reisetag 2012, Eufimia – Sami, Kefalonia

Wir fahren nur 1 h rüber nach Sami und legen dort längsseits am Aussenquai im Hafen an. Keine Liegegebühr, Wasser ist vorhanden, jedoch kein Elektrisch. Die kleine Stadt ist gemütlich, es sind nur noch wenige Touristen, hauptsächlich Griechen da. Am Abend gibt es viel Betrieb im Hafen, es kommen drei Fähren an.

Samstag, 29. September 2012

91. Reisetag 2012, Bucht Polis, Ithaca – Eufimia, Kefalonia

Die Sonne kommt spät über den Hügel in die Bucht, schlafen daher lange, schwimmen, zmörgelen und fahren gegen 11 h los. Ein weiterer Traumtag, bereits 31°, leider schwacher Südwind auf die Nase, also motoren wir die Westküste Ithacas entlang und schlussendlich rüber bis in den Hafen  Eufimia auf der Insel Kefalonia. Dort legen wir das erst Mal mit Buganker und dem Heck voran am hohen Quai an, das klappt wunderbar. Den Nachmittag verbringen wir an einem kleinen Kiesstrand inmitten von Felsklippen, baden in herrlich klarem Wasser und erleben wieder „Fish Spa“. Kaum bleiben wir kurz im Wasser stehen, sind grössere Fische an unseren Füssen/Beinen und knabbern Hautpartikel ab, ein ungewohntes Gefühl, teils piekst das richtiggehend. Am Abend essen wir mal wieder Gyros und sehen später von Bord aus dem gemächlichen Treiben an der Uferpromenade zu.

Freitag, 28. September 2012

90. Reisetag 2012, Vasiliki, Levkas – Bucht Polis, Ithaca

Gegen 10 h geht’s los, setzen bald Segel, der Wind will heute Morgen aber nicht zulegen, sodass wir teils segelnd, dümpelnd, motorend in die Bucht Polis auf der Westseite der Insel Ithaca einlaufen und Anker setzen. Es ist idyllisch hier, herrlich grün, kristallklares Wasser, viele Fische, sogar Nadelfische, ein weiteres kleines Paradies. Baden, Fische füttern, an Land paddeln, wo wir Schweizer antreffen, die jedoch im Hotel wohnen. Wir wandern in den Ort Stavros hinauf, von dort hat man eine schöne Aussicht auf die Bucht sowie Kefalonia und sogar in den Osten auf Kalamos sowie das Festland. Der Ost ist verschlafen, sympathisch, hat ein Denkmal von Odysseus, welcher hier gelebt haben soll. Am späten Abend vom Schiff aus sehen wir Planktonstrassen/-Massen im Wasser funkeln, glitzern, es sieht unglaublich aus, zudem steht der Vollmond und beleuchtet eine zusätzliche Bahn im Wasser.

Donnerstag, 27. September 2012

89. Reisetag 2012, Tranquil Bay - Vasiliki

Abfahrt um 9 h bei schönem Wetter,  „frischen“ 25°, setzen bald Fock 2 und Besan, kriegen aber nie mehr als 7 kn Wind, lassen daher den Motor leicht mitlaufen. Nach fast 3 h bergen wir die Segel und ankern bald darauf vor dem Hafen Vasiliki, im Süden von Levkas. Die „Paradise“ ist auch wieder kurz vor uns angekommen. Am Nachmittag fahren wir mit Barbara und Alex im Dinghi nach Vasiliki. Der Wind hat aufgefrischt auf BF 4-5, die Surfer geniessen dies und sausen über das Wasser mit den Schaumkronen. Wir geniessen das Zusammensein mit den Beiden und verbringen viele gemütliche Stunden an Land, nehmen noch einen Abschiedsabsacker bei uns an Bord und schlafen herrlich, da der Wind komplett abgestellt hat.

Mittwoch, 26. September 2012

88. Reisetag 2012, Syvota – Tranquil Bay/Nidri

Wir schlafen aus, erledigen einiges, gehen zum Abschied mit Barbara und Alex noch Kaffee trinken und fahren am Mittag aus der Bucht. Ein herrlicher Tag, 32°, wolkenlos, leichter Südwind. Wir setzen Besan sowie Fock 2 und segeln gemächlich der schönen Ostküste entlang bis Nidri, bergen die Segel und ankern um 16.30 h in der gegenüberliegenden Tranquil Bay. Mit dem Dinghi tuckern wir rüber nach Nidri, wollen uns von Evelin und Richard für den Winter verabschieden, sie sind jedoch nicht da. Also bummeln wir nochmals durch den Ort, kaufen ein, verweilen am Hafen, dann retour zum Schiff und den Abend mit Salami, Käse sowie Wein ausklingen lassen. Was für ein schönes Leben!

Dienstag, 25. September 2012

87. Reisetag 2012, Insel Kastos – Syvota, Levkas

Heute ist Südwind vorhergesagt, wir starten um 9 h, fahren um Kastos herum, setzen Besan sowie Fock 2, kriegen nicht genug Wind um Richtung Levkas zu segeln und bergen die Tücher nach 1,5 h, da sie nur noch flattern. Um 12 h legen wir am Steg der Taverna Stavros in Syvota auf der Insel Levkas an. Auch hier Gratisplatz inkl. Strom, Wasser, Dusche, dafür essen in der Taverna. Die „Paradise“ ist kurz vor uns eingelaufen, Alex hat 2 grosse Fische gefangen und fragt in der Taverna, ob sie ihm diese am Abend grillieren, was bejaht wird. Er und Barbara laden uns zum Essen der eigenen Fische ein, wir bestellen 2 zusätzliche Gerichte, teilen alles und essen köstlich. Wir verbringen  einen angeregten Abend mit Dessert sowie Absacker in einer Bar und kehren erst gegen halb 2 an Bord zurück. Schön, solch angenehmen Bekanntschaften zu machen und sich ab und zu unverhofft zu treffen!

Montag, 24. September 2012

86. Reisetag 2012, Insel Kalamos – Insel Kastos

Wieder ein Traumtag im Paradies! Z‘mörgele, baden, dann kurze Fahrt rüber zur Insel Kastos, an schönen Badebuchten auf der Ostseite vorbei bis zum Ort Kastos  und dort im Hafenbecken Anker setzen. An Land paddeln, im Hafen Kaffee trinken, zur Windmühle und durchs Dorf spazieren, später in der Taverna Windmill als einzige Gäste eine Kleinigkeit essen, man fühlt sich weitab von der Welt, so ruhig, friedlich, verlassen ist es hier. Am Abend zurück an Bord erleben wir erneut Hafenkino.

Sonntag, 23. September 2012

85. Reisetag 2012, Mytika, Festland – Insel Kalamos

Heute fahren wir nur 1 h hinüber zur Insel Kalamos, ankern vor dem Hafen, rudern mit dem Dinghi an Land, durchstreifen lange den steil in den Hang gebauten Ort Kalamos, dessen Strand und Uferzone, setzen uns in eine Taverna am Hafen und sehen den ankommenden Seglern bei den Anlegemanövern zu, das ist wie Kino, ziemlich spannend. Später Nachtessen an Bord, toller Sternenhimmel, Ruhe pur.

Samstag, 22. September 2012

84. Reisetag 2012, Spilia, Meganision – Mytika, Festland

Stahlblauer Himmel, warm, weite Sicht, gegen 11 kommt leichter Wind auf, also Abfahrt, aus Hafen raus, gleich Segel setzen und erst bei 14 kn später weniger, Richtung Festland und Kalamos segeln, dann dümpeln. Nach 1,5 h schläft der Wind total ein, also motoren wir und setzen am Nachmittag Anker hinter dem Hafen Mytika, baden, essen einen Salat, spielen, lesen. Gegen Abend ruft jemand von Land aus – Ahoi Schwiizer! Es sind Barbara und Alex von der Motoryacht Paradise, sie haben im Hafen angelegt. Wir rudern an Land, gehen gemeinsam Kaffee trinken, später einen Apéro bei ihnen an Bord, dann Nachtessen in Taverna mit lebhafter Unterhaltung und nach Mitternacht fahren wir mit unserem deutlich schlafferen (Temperaturunterschied hat Luftdruck vermindert) Dinghi  zurück.

Donnerstag, 20. September 2012

83. Reisetag 2012, Bucht Makrya – Spilia, Meganision

Für heute Abend und Freitag ist Starkwind aus Nordwest angesagt. Wir verholen deshalb nur auf die Nordseite von Meganision und legen vor der Taverna in Porto Spilia an. Für heute Abend und Freitag ist Starkwind aus Nordwest angesagt. Wir verholen deshalb nur auf die Nordseite von Meganision und legen mit Mooring vor der Taverna in Porto Spilia an. Liegeplatz und Strom sind gratis, dafür isst man natürlich in der Taverna. Gegen Abend regnet es ca. 10 Minuten. Beim Nachtessen sitzen wir neben Schweizern, Margrit und Bene von der SY Quo Vadis, plaudern lange und nehmen bei ihnen auf ihrer HR 42 einen Absacker. Im Lauf des Abends kommt starker, kühler Wind aus NW, erzeugt unruhige See, hält die ganze Nacht an und durch das Platschen der Wellen an die Schiffe schlafen wir nicht besonders gut.

Der Freitag ist wunderschön. Wir erklimmen über steile Treppen/Serpentinenweg das hoch oben gelegene, sympathische  Dorf Spartochorion, verwinkelte Gässchen, Gärten voller Blumen, über den Sitzplätzen Weinreben, freundliche Bewohner, traumhafte Aussicht in die Bucht, über die Inseln, zum Festland. Der Wind ist stark, die See bewegt und voller Schaumkronen, viele Segler geniessen das Starkwindsegeln, wir schauen heute lieber von hier oben zu und verweilen etliche Stunden. Das Nachtessen nehmen wir wieder gemeinsam mit Margrit und Bene ein, bleiben heute aber nicht lange draussen, es ist kühl, dafür ist der Wind eingeschlafen.

Mittwoch, 19. September 2012

82. Reisetag 2012, Paleiros – Bucht Makrya, Ostseite Meganision

Der Wind kommt gegen Mittag, also starten wir, setzen alle Tücher und können diese Mal einige Stunden segeln, bis wieder Flaute herrscht. Wir sind kurz vor der Insel Meganision, ankern kurz darauf in der herrlichen Bucht Marya, wo schon einige Segler „parkiert“ sind und bringen wie diese, ebenfalls eine Landleine aus. Schnorcheln, lesen, die Ruhe geniessen und abends den schönen Sternenhimmel.

Dienstag, 18. September 2012

81. Reisetag 2012, Bucht Perigal, Levkas – Paleiros, Festland

Baden, z‘mörgele, jökerle und das seit gestern wieder schöne, warme (32°) Wetter geniessen. Erst gegen Mittag geht’s los, gleich alle Tücher setzen, da etwas Wind, jedoch wird eher ein Tümpeln daraus. Nach 1 h haben wir nur 500 m geschafft, dafür heizt uns die Sonne ein! Wir bergen die Segel und motoren in die Bucht von  Paleiros, wo wir vor dem Hafen Paleiros Anker setzen, an Land paddeln, das ruhige, angenehme Dorf erneut besuchen, etwas essen und dem gemächlichen Treiben zusehen.

Montag, 17. September 2012

80. Reisetag 2012, Preveza, Festland – Bucht Perigiali, Levkas

Am Morgen fahre ich mit dem Velo unserer Stegnachbarn fast 6 km zu Lidl zum Einkauf, verrückt nicht wahr! Danach starten wir, passieren nochmals den tollen Kanal von Levkas, setzen Anker in einer hübschen Bucht vor Nikiana, essen zu Mittag und da kein Wind aufkommt, motoren wir später bis kurz vor Nidri und ankern in einer Badebucht vor Perigali. Herrliches Wasser, etliche Fische machen Luftsprünge, direkt vor den Badenden.

Donnerstag, 13. September 2012

79. Reisetag 2012, Lefkada Stadt – Preveza, Festland

Der Morgen beginnt schön. Wir beschliessen, nach Preveza zu fahren und dort abzuwettern. Um 10° passieren wir die Drehbrücke am Ende des Kanals von Levkas und legen kurz vor Mittag in der Marina Preveza an, haben einen der letzten Pätze erhalten, der Hafen ist am Abend voll. Um 21 h beginnt der Regen, das Gewitter mit starken Windböen folgt und bleibt den ganzen Freitag bis in die Nacht. Der Samstag ist regnerisch mit etlichem Wind, auch der Sonntag soll gleich sein. Ruhetage mit lesen, spielen, schlafen, usw. für uns.

Mittwoch, 12. September 2012

78. Reisetag 2012, Lygia – Levkada Stadt

Heute fahren wir nur durch den erneut spannenden Kanal, tanken erst und machen danach am Quai in der Marina von Levkas Stadt fest. Die Marina ist neu, hat eine gute Infrastruktur und in wenigen Minuten sind wir in der Stadt. Diese ist sehr lebhaft, noch voller Touristen, hat eine interessante Altstadt mit schönen alten Häusern, wir verweilen einige Stunden hier. Der Wetterbericht meldet Gewitter mit Regen und Sturmwinden bis Bf 9 für die nächsten Tage. Bereits in der Nacht dreht der Wind auf, kommt aus Süd und weht einen üblen Geruch von der naheliegenden Abfallhalde in den Hafen. Wir schlafen deshalb nicht besonders.

Dienstag, 11. September 2012

77. Reisetag 2012, Vlychon – Lygia, Levkada

Verlassen nach 10 Uhr die Bucht, setzen alle Tücher, segeln einige Stunde bei Bf 3 -5 und machen max. 4.3 kn Fahrt. Kurz vor dem Zufahrtskanal nach Levkada Stadt bergen wir die Segel und setzen kurz darauf Anker in der Bucht vor Lygia, bleiben jedoch an Bord, baden, faulenzen, geniessen.

Sonntag, 9. September 2012

76. Reisetag 2012, Vathi, Meganision – Bucht Vlychon, Levkada

Wir lösen die Leinen erst gegen Mittag, setzen kurz darauf alle Tücher, segeln bzw. tümpeln eher einige Stunden im Binnenmeer - zwischen Meganision, Levkas, Skorpios und dem Festland – umher, ankern später in einer kleinen Bucht an der Ostküste von Levkas zwecks Abkühlung im Wasser. Es ist noch immer gegen 40° im Schatten bei wolkenlosem Himmel. Gegen Abend verholen wir in die Bucht von Vlychon, setzen auf deren Südseite Anker und verbringen einen lauschigen Abend an Bord.
Am Montag verholen wir nach Nidri, holen erneut den Elektriker an Bord, unser Kühlschrank macht Sperenzien, braucht aber nur einen neuen Thermostat, machen einen Landgang, Post, Einkauf, Kaffee, kehren zurück zum Schiff, verholen am Nachmittag erneut in die Bucht Vlychon, auf deren Nordseite, fahren mit dem Dinghi in den Ort und sehen uns Vlychon ebenfalls an. Klein, hübsch,  grün, gemütlich, mit guter Hafenbar, wo Segler etlichen Lesestoff finden, nehmen, bringen können.

Samstag, 8. September 2012

75. Reisetag 2012, Vathi, Ithaca – Vathi, Meganision

Um 9 h fahren wir los, aus Bucht und Golf raus, der Ostküste entlang Richtung Nord. Kurz darauf erreichen wir Kioni, sehen uns Hafen sowie Ort für einen späteren Halt an, setzen Besan sowie Fock 2 und segeln teilweise zur Insel Arkoudi. Diese ist flach, steinig, auch grün, hat auf der Westseite weder Strand noch Ankerbucht, also weiter in die Bucht von Syvota auf der Insel Levkas, wo wir ankern. Erst Erfrischung im klaren Wasser, dann mit dem Dinghi an Land, den hübschen Ort mit romantischen, lauschigen Taverna‘s ansehen, etwas trinken, einkaufen, zurück zum Schiff, Anker hoch, Segel setzen, einen kleinen Snack nehmen und weiter geht’s Richtung Meganision. Bei der sympathischen Taverna Karnagio, Bucht von Vathi, Meganision legen wir wieder am Quai an, nehmen einen Apéro und essen später in der Taverna. 

Donnerstag, 6. September 2012

74. Reisetag 2012, Bucht Pera Pigadi – Vathi, Ithaca

Wir sind ziemlich müde und fahren nur 2 h bis zur schönen, idyllischen Bucht am Anfang des Golfes von Aetou, ankern dort, verbringen geruhsame Stunden an Bord sowie im Kristallwasser und verholen später in den Hafen von Vathi, wo wir erneut Anker setzen. Um 16 h paddeln wir an Land. Auch heute dreht der Wind erst gegen Abend auf, dafür sehr stark und verursacht  hohe Wellen im Hafenbecken. Wir wettern den Wind an Land ab, lassen uns treiben, essen zu Nacht, spielen Billard, ich gewinne das 1. Mal in meinem Leben, sogar 2:1 gegen Peter und  bin sehr stolz darüber. Erst um 22 h können wir gefahrlos bei deutlich weniger Wind mit dem Dinghi zurück aufs Schiff. Jedoch auch diese Nacht fallen Windböen über die Bucht und lassen uns nicht so tief schlafen.
Freitag: Um 8 h starten wir den Motor, ziehen den Anker hoch und wollen los. Jedoch dreht der Wind noch in der Bucht auf Stärke 28 kn und nimmt weiter zu, sodass wir umkehren und halt wieder Anker setzen. Ein weiterer Ruhetag für uns.      

Mittwoch, 5. September 2012

73. Reisetag 2012, Messolonghi – Bucht Pera Pigadi, Ithaca

Erneut ist es sehr heiss, hat kaum Wind, höchstens mal  ganz kurz 8 kn, kein Segeltag! Motoren an den Lagunen, an Oxia sowie weiteren Inseln vorbei und ankern um 16 h in der Bucht Pera Pigadi mit nur 2 weiteren Seglern. Endlich wieder erfrischen und schwimmen in glasklarem Wasser, eine Wohltat. Später dreht der Wind stark auf und fegt in heftigen Windböen fast die ganze Nacht über uns hinweg. Der Schlaf ist entsprechend kurz und unruhig.

Dienstag, 4. September 2012

72. Reisetag 2012, Patras –Messolonghi

Erst noch Einkauf im Supermarkt dann Start Richtung West. Der Wind zeigt sich heute schwach, höchstens mal 9 kn aus NW dann West, nicht segelbar für uns. Gegen 15 h ankern wir im Hafen Messolonghi . Später motoren wir mit dem Dinghi an Land und unterschreiben im Hafenbüro den Vertrag für unseren Winterplatz hier vom 15.10.2012 – 15.4.2013. Wir begiessen dies in der Hafenbar mit einem Halbeli Rotwein.

Die verbleibende Zeit bis zum Saisonende werden wir noch im ionischen Meer verbringen, alte und neue Buchten aufsuchen und uns sicher auch Levkas Stadt ansehen.