2.8.: Wollen früh abfahren,
Mistral haut ab, ist aber bald zurück, da ein Hund kommt. Glück für uns. Mit
ziemlich Wind und Wellen erreichen wir teils segelnd das nur 8 sm entfernte Nafplion und legen Heck voran weit weg von
anderen am grossen Pier an. Gehen in Stadt, nehmen erste Eindrücke, und finden Überraschung
im Hafen vor, sind komplett zugeparkt von der gleichen Flottilie, trotz viel
freiem Platz, na toll! Tags drauf? Hafenkino! Viel Wind. Schon der erste der
Flottilie holt fremden Anker hoch, beide Leaderskipper haben viel zu
tun, weil dies nun öfter passiert. Einer reagiert zu heftig, wird nervös und manövriert
sein Schiff fast in uns sowie beide Nachbarn rein. Nervenaufreibender
Spektakel, über Stunden! Später verholen
wir längsseits an den Handelspier, wo uns nichts mehr passieren kann. Wir
bleiben einige Tage, sehen uns Sehenswürdigkeiten dieser interessanten Stadt
an, sie war einst Hauptstadt von Griechenland. Die gut erhaltene Festung Palamidi
ist zu Fuss über eine steile Treppe mit 857 Stufen zu erreichen. Ist uns bei
fast 40° zu anstrengend! Ein offener Hopp On Hopp Off Bus hält bei seiner Stadtrundfahrt
auch dort und kostet nur 5 Euro, wir nehmen den. Tolle Aussichten auf alle
Seiten. Die Stadt hat hübsche Gässchen, schön dekorierte Cafés, Bar, Tavernen,
viele Shops und ist vor allem abends/nachts sehr quirlig belebt durch Massen
von Besuchern aus allen Ecken der Welt. Mit einem Scooter fahren wir ins antike
Mykenee, sehr eindrucksvoll, auch die Lage.
6.8.: Reisen ab Richtung Süden und ankern nach 1 h nahe Tolo am Strand um endlich wieder zu Schwimmen, herrlich bei dieser Hitze! Seit Wochen ist tagsüber 33 - 40°, nachts um die 30°, uff. Müssen den Rumpf reinigen, der schwarze Spuren von den Pufferreifen im Hafen von Nafplion aufweist. Gegen Abend geht’s eine halbe Stunde weiter in die Bucht O. Drepanou, wo wir vor dem kleinen Ort Vivari ankern. Ein herrlicher Platz zum Verweilen, ruhig, geruhsam, gemütlich, einige Tavernen an Uferpromenade. Relaxen, Lesen, Schwimmen, bis wir Medusen im Wasser entdecken.
9.8.: Segeln gemütlich an Inseln vorbei zum 10 sm entfernten Kilada und legen längsseits am grossen Pier an. Erkunden Kilada und finden wir einen schönen Biergarten an der Uferpromenade. Das Essen in einer Taverna ist dafür miserabel. Im Ort sind viele Geschäfte geschlossen, aber die Bars und Tavernen sind abends gut besucht von griechischen Touristen, die bis spät nachts am Quai entlang promenieren. 11.8.: Teilweise segelnd geht die Fahrt entlang der Küste, vorbei an wunderschönen Ankerbuchten in die grosse Hafenbucht von Porto Heli, wo wir Anker setzen. Viele Yachten liegen hier über lange Zeit und der Quai ist voller grossen Motoryachten. Etliche Hotels entlang der Bucht, Segelschulen, usw. viel Betrieb auf dem Wasser sowie an Land. Immer was zu sehen. Nachts Musik, Live und Disco von allen Seiten. Fahren mit dem Dinghi an Land, bummeln durch den Ort, essen/trinken was und kaufen ein.
13.8.: Verlassen Porto Heli, fahren rüber zur Insel Spetses und ankern in ruhiger Bucht O. Zogeria. Ein guter Platz auch über Nacht, obwohl etwas Dünung reinkommt. Viele Segler bleiben nur tagsüber.
14.8.: Fahren rund um die Insel Spetses, vorbei an schönen Buchten, der Privatinsel Spetsopoulos von Stavros Niarchos, in die Bucht Baltizas, eng, übervoll, Ankersalat vorprogrammiert, wieder raus und nach Spetses, wo wir rechts vom Pier ankern. Die Insel ist sehr grün, schön, voller Touristen, die sich mit Ross und Wagen rumkutschieren lassen. Paddeln mit Dinghi an Land. Die Stadt ist hübsch, lebhaft, uns aber zu touristisch und zu teuer. Am Abend fahren wir wieder in Bucht Porto Heli an den Anker.
15.8.: Motoren Küste entlang ostwärts und erreichen nach 10 sm den schönen Ort Ermioni, gegenüber der Insel Dokos, und machen mit Buganker und Heck am Steg fest. Es gibt Wasser und Strom am Pier. Ein sympathischer Ort, nicht allzu touristisch, sehr gemütlich, mit guten Tavernen und Läden.
6.8.: Reisen ab Richtung Süden und ankern nach 1 h nahe Tolo am Strand um endlich wieder zu Schwimmen, herrlich bei dieser Hitze! Seit Wochen ist tagsüber 33 - 40°, nachts um die 30°, uff. Müssen den Rumpf reinigen, der schwarze Spuren von den Pufferreifen im Hafen von Nafplion aufweist. Gegen Abend geht’s eine halbe Stunde weiter in die Bucht O. Drepanou, wo wir vor dem kleinen Ort Vivari ankern. Ein herrlicher Platz zum Verweilen, ruhig, geruhsam, gemütlich, einige Tavernen an Uferpromenade. Relaxen, Lesen, Schwimmen, bis wir Medusen im Wasser entdecken.
9.8.: Segeln gemütlich an Inseln vorbei zum 10 sm entfernten Kilada und legen längsseits am grossen Pier an. Erkunden Kilada und finden wir einen schönen Biergarten an der Uferpromenade. Das Essen in einer Taverna ist dafür miserabel. Im Ort sind viele Geschäfte geschlossen, aber die Bars und Tavernen sind abends gut besucht von griechischen Touristen, die bis spät nachts am Quai entlang promenieren. 11.8.: Teilweise segelnd geht die Fahrt entlang der Küste, vorbei an wunderschönen Ankerbuchten in die grosse Hafenbucht von Porto Heli, wo wir Anker setzen. Viele Yachten liegen hier über lange Zeit und der Quai ist voller grossen Motoryachten. Etliche Hotels entlang der Bucht, Segelschulen, usw. viel Betrieb auf dem Wasser sowie an Land. Immer was zu sehen. Nachts Musik, Live und Disco von allen Seiten. Fahren mit dem Dinghi an Land, bummeln durch den Ort, essen/trinken was und kaufen ein.
13.8.: Verlassen Porto Heli, fahren rüber zur Insel Spetses und ankern in ruhiger Bucht O. Zogeria. Ein guter Platz auch über Nacht, obwohl etwas Dünung reinkommt. Viele Segler bleiben nur tagsüber.
14.8.: Fahren rund um die Insel Spetses, vorbei an schönen Buchten, der Privatinsel Spetsopoulos von Stavros Niarchos, in die Bucht Baltizas, eng, übervoll, Ankersalat vorprogrammiert, wieder raus und nach Spetses, wo wir rechts vom Pier ankern. Die Insel ist sehr grün, schön, voller Touristen, die sich mit Ross und Wagen rumkutschieren lassen. Paddeln mit Dinghi an Land. Die Stadt ist hübsch, lebhaft, uns aber zu touristisch und zu teuer. Am Abend fahren wir wieder in Bucht Porto Heli an den Anker.
15.8.: Motoren Küste entlang ostwärts und erreichen nach 10 sm den schönen Ort Ermioni, gegenüber der Insel Dokos, und machen mit Buganker und Heck am Steg fest. Es gibt Wasser und Strom am Pier. Ein sympathischer Ort, nicht allzu touristisch, sehr gemütlich, mit guten Tavernen und Läden.
Hallo zäme Trio und Peter
AntwortenLöschenMerci für die schöne Fotos und Blog!!!
I reise i Gedanke voll mit - nur weiter so....
Jägers gut und bis gly...
Oh,oh, Do nett mir die automatisch Korrektur jo schöne Schtreich gschpielt.
AntwortenLöschenNatürlech sötts heisse: Trix / häbeds gut.... Sorry