3.10. Motor an, ein schepperndes
Geräusch ertönt! Peter sucht Ursache, Alternator, und behebt sie. Fahren um 10
h ab, entlang der Küste südwärts, nach dem Kap westwärts rüber zur Insel Kefalonia. Leider kein Segelwind, dafür
stete Dünung, was die Katzen nicht sehr mögen. Nach 3 h liegen wir längsseits
am grossen Quai in Sami und treffen
hier Inge und Werner mit ihrer Aphrodite. Ich laufe hoch zur Kirche, weiter den
Hügel hinauf und werde belohnt mit schönen Aussichten. Dann Einkauf und Essen
an Bord. Gute Gespräche mit anderen Seglern und Landgänge mit unseren
Vierbeinern. Der nächste Tag verläuft ruhig, mit Spazieren, Spielen, Lesen,
Nachtessen in der letzten offenen Taverna. Für morgen ist Starkwind angesagt.
Der Regen kommt nachts und hält bis zum Abend an, 2 h Ruhe, wieder Regen mit
Gewitter. Der Wind bleibt aus. Wir haben eine Plane aufgespannt, sitzen
darunter kuschelig wie in einem Zelt. Es regnet mehrheitlich die folgenden
Tage, teils Windböen aus Ost.
8.10. Endlich ist das schöne
Wetter zurück, dafür fehlt der Wind. 9.15h Motor an, Leinen los, Abfahrt. Erst haben
wir wieder stete Dünung, nach 3 h weniger, später keine mehr. Eine schöne Fahrt
mit klarer Sicht, vorbei an Ithaka, Oxeia, dem Leuchtturm Sotis, Tourlida, in
den Zufahrtskanal und zurück in die Marina
Messolonghi, wo wir nach 7,5 h am
Ponton 1 festmachen. Grosses Wiedersehen mit Freunden.
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